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Lehrer in Bayern können beim Schreiben Ihrer Zeugnisse zwischen 2 Übeln wählen:
In Hessen gibt es
- [LUSD], die Lehrer und Schülerdatenbank Hessen. Die scheint unter anderem eine Funktion zum Erfassen (Web-Client und externe Notenclient ENC) und Ausdrucken von Zeugnissen zu bieten. Wirklich viel extern zugängliche Information, um sich ein eigenes Bild zu machen, ist nicht zu finden.
Urlaub
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Geschichte
Fernwärme
Die AVG in Aschaffenburg ist sehr aktiv bei Nahwärmeerzeugung und Regionaler Energieerzeugung.
Persönlich finde ich das sinnvoll und habe mich daher für eine Nahwärmeversorgung durch die AVG für mein Haus entschieden.
Der Haken an der Sache ist, wie so häufig, der fehlende Wettbewerb. Durch einen Eintrag im Grundbuch sichert sich die AVG in einem Wohngebiet die exklusive Wärmeversorgung. Konkurrenz gibt es dann keine mehr. Das ist einerseits verständlich und vermutlich auch notwendig, weil nur so die Investitionskosten auf eine breite Kundenbasis gestellt werden. Andererseits hält sich die Motivation des Versorgers, effizient zu wirtschaften und Kostenvorteile an die Kunden weiterzugeben, in Grenzen.
Man erkennt das schon auf der AVG-Webseite. Für Strom und Erdgas gibt es Preislisten, zur Wärme nicht.
Aktuell habe ich für ein Reihenhaus einen Grundpreis von EUR 860 und EUR 535 verbrauchsabhängige Kosten (pro Jahr). Vergleicht man das mit aktuellen Erdgaspreisen der AVG (im Grundversorgertarif!), dann landet man bei etwa EUR 400 im Jahr.
Pro Jahr ergibt das eine Differnz von etwa EUR 1000. Über 10 bis 20 Jahre summiert sich das auf Beträge, die auch durch eine gesparte Gasheizung, Kamin, Wartung und Kaminkehrer nicht ausgeglichen werden.
Zum Thema Transparenz würde mich interessieren, welche Vertragsmodelle die AVG für die diversen Nahwärmeinseln in Aschaffenburg nutzt. Dafür würde ich gerne Kontakte zu anderen AVG Nahwärmenutzern aufbauen. Ich würde mich über eine eMail an fernwaermeab@online.ms freuen!
Ach ja, sucht man im Internet nach Nah- und Fernwärme, dann findet man wenig positives aber einige Berichte über überhöhte Kosten.
- Höchstpreise bei Heizkosten: Die Tricks der Fernwärmeerzeuger
- Fernwärme - Lohnt es sich oder ist das nur ein teurer Spass?
- Abschlussbericht der Sektoruntersuchung Fernwärme des Bundeskartellamts (Wettbewerbliche Defizite auf den Fernwärmemärkten)
Schade eigentlich. Das schadet dem Ruf!
Datum | Verbrauchspreis in EUR / MWh | Grundpreis in EUR / Monat / kW |
---|---|---|
01.07.2010 | 57,55 | 7,263 |
01.10.2010 | 62,92 | 7,289 |
01.01.2011 | 65,64 | 7,285 |
01.04.2011 | 66,22 | 7,307 |
01.07.2011 | 72,84 | 7,402 |
01.10.2011 | 79,30 | 7,402 |
01.01.2012 | 80,78 | 7,440 |
01.04.2012 | 83,08 | 7,440 |
02.07.2012 | 87,29 | 7,509 |
01.10.2012 | 88,05 | 7,524 |
01.01.2013 | 88,81 | 7,524 |
01.04.2013 | 89,56 | 7,524 |
Preise jeweils ohne MWSt!
Links
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